Hallo Alle zusammen :cheers
Ja, ihr seid wieder in einem Ordner gelandet in dem eine talentlose Schreiberin Mist verzapft-diesmal über übernatürliche Dinge, Maiskörner, Visionen und ganz große Probleme.
Wär schön wenn ihrs euch trotzdem durchlesen würdet.
Über Feedbacks freue ich mich übrigends sehr!
lg, Kathy
Genoveva,sorry, Sie mag es nicht wenn man sie si nennt (aber ich lieebe diesen Namen, deswegen kriegen wir uns öfters in die Wolle...) Gina, ist ein ganz normales 16-Jähriges New Yorker Mädchen-bis sie eines Tages die Gabe bekommt, in die Zukunft zu schauen. Was sie nicht wirklich toll findet, mich fasziniert es aber umsomehr. Naja, zurück zur Story... Sie ist übrigend auch verliebt-in chris, einen Jungen aus ihrer Schule. Als sie eines Tages in einer Vision sieht, wie er kmit ihrer Erzfeindin zusammen ist, setzt sie natürlich allesdaran die beiden von einander fern zu halten....
Soooo, aber jetzt zur Story, jetzt das Genov.. Gina ihre Gedanken los werden !
Warum in aller Welt sitze ich eigentlich hier und fülle Maiskörner in Pappkartons? Ich glaube ich habe mir noch nie einen so schlimmen Ferienjob angelacht, und das will schon was heißen. Von kleinen quengelnden Gören bis zu Hunden, die Mitten auf der Straße sitzen bleiben habe ich nämlich schon alles gehabt. Aber das hier ist schon das Highlight meiner Ferienjobkarriere. Eigentlich dachte ich nämlich das ein Ferienjob hier im Zoo ganz cool sein könnte. Ich hatte mit viel gerechnet aber nicht mit dem. Und irgenwas sagte mir das ich nicht die einzige war die dazu missbraucht wurde das Verkaufsfutter für die Wildtiere abzupacken. Mal ehrlich, welchem 16-jährigen Mädchen macht das schon Spaß? Keinem, oder? Zumindest keines hier in New York. Deswegen war ich auch richtig erleichtert als ich nach 3 Stunden endlich entlassen wurde. Als ich vor die Pforte des Zoos trat kramte ich eine der Sonnenbrillen aus meinem Rucksack, die ich aufsetze wenn ich nicht erkannt werden will. Ist doch leicht denk ihr jetzt… Nicht wenn man ein paar Tage vorher auf allen Titelseiten sämtlicher New Yorker Zeitungen zu sehen war. Hätte ich doch bl0ß meine verflixte Klappe gehalten. Aber nein. Ich war auf der St. Patricks day Parade und einer dieser Wägen zog an mir vorbei. Und ganz oben stand ein Mann, der diese Billigsüßigkeiten auf die Straße warf. Direkt neben mir stand übrigens ein Reporter mit einer dieser Superscharfenkameras die alles aufnehmen. Und ganz plötzlich habe ich es gesehen. Wie eine Vision, sah ich, wie der Mann vornüberkippt und auf der Straße landete. Und dann schrie ich, als der noch ganz locker da oben stand laut auf: „Vorsicht! ER fällt!!“ Etwa 5 Minuten später fiel der Mann tatsächlich. Blöderweise. Für ihn und für mich, denn der Reporter hatte längst ein Foto von mir geschossen, und jetzt war ich in ganz New York als das Mädchen mit den Visionen bekannt. Prima. Deswegen schlich ich jetzt auch möglichst unauffällig nach Hause. Meine Eltern fanden das ganze gar nicht mal so schlimm, denn jetzt ist meine Mutter als Sängerin und Schauspielerin bekannter geworden. Meine Mutter ist eben ausgefallen. (Wer findet es schon toll wenn seine Tochter als Spinnerin abgetan wird?) Leider auch oft in den Falschen, alles entscheidenden Momenten wie die Namensgebung ihrer ersten Tochter. Genoveva. Weil ich den Namen etwas ausgefallen finde nenne ich mich meistens Gina, und so werde ich auch von den meisten genannt, wenn man von Eltern und Verwandten und Lehrern mal absieht.
ich habe noch 2 andre Visionen gehabt und es ist immer eingetreten. Mittlerweile fange ich also an, an das unmögliche zu glauben, nämlich das ich in die Zukunft schauen kann. WOW! Denkt man jetzt, das ist ja wie in Twilight! Aber es ist meistens nicht wirklich cool- weil ich das ganze nämlich nicht kontrollieren kann. Manchmal kommt es zu Hause oder in der Schule oder so. Und das machte mich irgendwie nervös… ziemlich nervös. Deswegen war ich ziemlich froh ohne größere Zwischenfälle zu Hause angekommen zu sein. Dort erwartete mich mein größerre Bruder Hieronymus (wer weiß was meine Eltern da geritten hat ihn so zu nennen aber bei der Namensbedeutung lagen sie nicht weit daneben - der mit Heiligem Namen-Ich glaube im Thema Frauen hält er sich für einen heiligen. Ich hab aufgehört seine Freundinnen zu zählen, weil es einfach ständig andere sind.), und mein kleiner Bruder Finn, der 5 ist. Ihn hatte es da schon besser getroffen. „Und, wie war’s?“ fragte Ronny (Hieronymus selbstgewälter Namen) mit einem fiesen grinsen. Das Grinsen sagte mir das er es gewusst hatte. Ronny hatte mir den Job am Ende nämlich beschafft, vor 3 Jahren hatte er selbst dort gearbeitet Wahrscheinlich war er selbst auch in den Genuss von Mais und kleinen Pappkartons gekommen. „Du bist Tot.“ knurrte ich nur und schlich mich in mein Zimmer, wo ich den Rest des Tages damit verbrachte mich zu erholen.
„GENOVEVA! Würden sie mir bitte einen Teil ihrer Aufmerksamkeit schenken?“ Ich fuhr herum und sah Mr Miller direkt in die Augen. Sein Gesicht war knallrot, was ein sicheres Ziechen war da GENOVEVA! Würden sie mir bitte einen Teil ihrer Aufmerksamkeit schenken?“ Ich fuhr herum und sah Mr Miller direkt in die Augen. Sein Gesicht war knallrot, was ein sicheres Ziechen war das er wirklich sauer war. „Ähm…sorry…“ murmelte ich verlegen. „Wie wollen sie denn etwas lernen,wenn sie nie aufpasen?“ fuhr er mich erneut an, und verlieh seinen Worten mit wildem Gefuchtel Nachdruck. Gegenfrage: Wie soll man bei einem so miesen Lehrer in so einem langweiligen Fach wie Mathe etwas lernen? „Der hat heute mal wieder eine super Laune…“ flüsterte ich Alexia, neben mir saß, zu. Alexia ist seit dem Kindergarten meine beste Freundin,
„Er starrt sie schon wieder an.“ antwortete Lexa mir stattdessen und schielte zu *** der zu Montana naja … anstarrte. Montana ist übrigends meine Erzfeindin, wahrscheinlich seit meiner Geburt-jedenfalls fällt mir kein Momant ein in dem ich sie mal annähernd gemocht habe. Außerdem sieht sie auch noch totalgut aus, was bei so einem Charakter ja wohl echt fies ist. DI eanständigen Mädchen (wie ich !!) bekommen nichts von der Schönheit ab. Ach ja, und Maurice… Maurice ist der Klassentrottel schlecht hin. Mir tut er echt leid, aber mit diesen langen Haaren und dieser scheußlichen Brille sieht er einfach trottelig aus. Ich zählte in Gedanken die Minuten mit, die ich noch in diesem Klassenzimmer verbringen durfte bevor es endlich klingelte. 20 Minuten später lief ich neben Gina her zu meinem Spind, um meine Bücher für Englisch zu holen.
Auf dem Weeg zu meinem Fach versuchte ich (wie immer) einen Blick in das Klassenzimmer der 12ten zu erhacshen. "Er ist nicht da."sagte Lexa trocken und grinste "Heute ist der physikwettbewerb." Fast schon peinlich das ich das vergessen hatte, dabei könnte man mich schon für eien Stalkerin halten. Ja, mein Gott was kann ich denn dafür das er so süß ist? Tja, ich wra wohl auch nicht besser als Maurice-Chr
is ist ebenfalls unerreichbar, zumindest für mich. Aber (genau wie Maurice) gab ich die Hoffnung nicht auf. Ohne CHris heute sehen zu können musste ich also nach Hause gehen, wo ich erst einmal nach einer erklärung für meine Visionen suchte- im Internet (Was wohl nicht di ezuverlässigste, aber ie Interessante Quelle ist.) Nach einigem suchen fand ich schließlich eine seite mit demNamen "Das magische Leben". "Visionen... eine "Gabe", die sehr umstritten ist. In vielerlei Hinsicht versucht man sie zu verheimlichen, um so nicht von der Gesellschaft ausgestoßen zu werden. Würde man sie "öffentlich ausstellen", würde sie entweder verurteilt oder ausgenutzt werden. Wer würde nicht gerne die Macht der Zukunft auf seiner Seite haben? Doch diese Visionen sind nicht immer nur ein Segen, sondern können auch sehr schnell zu einem Fluch ausarten. Ein interessantes Phänomen könnte man sagen... zumindest für die, die diese Gabe nicht besitzen oder die Fähigkeit nicht genügend ausgebaut haben. Die Meinungen hierbei trennen sich hier an diesem Punkt. Visionen kann man sowohl als eine Fähigkeit als auch eine Fertigkeit, ebenfalls einfach nur als etwas Unbewusstes sehen. Was man selbst glaubt, muss jeder selbst wissen.
Meine Meinung hierzu ist, dass es eine Gabe ist, die man schätzen sollte... und vor allem damit lernen, e umzugehen. Und das ist schwieriger, als so manch einer glaubt." Interessant, wirklich, aber ein eErklärung wie ich meine Visionen steuern kann (oder ob ich sie üerhaupt steuern kann) wäre viel hilfreicher gewesen! Trotzdem beschlossich auf Grund einiger interessanter Erfahrungsberichte von anderen "Sehern" odre wie das heißt, die Seite im Auge zu behalten. Schließlich fan ich auch noch ein BUch zu dem Thema "Visionen-kontrollieren und deuten" Das ich mir sofort bestellte, wiel es mir wie der einzigste Storhhalm vorkam an den ich mich klammern konnte. Weil es schon fast 10 war und ich keine Lust auf Augenringe hatte, nachdem ich mir gestern die nacht schon um die Ohren gecshlagen hatte, um eine Lösung oder ERklärung für al di eDInge zu finden ging ich ins Bett, und schlief auch sofort ein.
Ich lief auf meine Schule zu, Um mich herumt lärmten die Kinder, jedenfalls nahmich das an, denn ich hörte nichts. keinen einzigen laut, kein gereäusch. Nichts. Neben mir lief Alexia, auch sie hörte ich nicht, obwohl sie etwas zu erzählen schien. Als ich durch die EIngangstüre ging sah ich Chris und Montana auf un szu kommen. Hand in Hand. ich blieb wie gelähmt stehen und verfolgte die beiden, die jetzt zu Montanas Klassenzimmer iefen, aufmerksam. Chris beugte sich hinunter und flüsterte Montana etwas zu,bevor er sich hinuterbeugte um ihr einen Kuss zu geben und in sein Zimmer zu verschwinden. Immer noch perplex stand ich da un sah nun Maurice-der ebenfalls nicht sonderlich begeistert aussah.
alität.
Schweiß stan dmir auf dre STirn, als ich aufwachte. Meine Güte! Das war ja der schlimmst aller albträume den es gab (jedenfalls für mich-obwohl, für Maurice wäre er wohl auch nicht sehr angenehm) Erschöpf richtete ich mich auf und starrte eine Weile an die Wand, bevor mir endgültig klar wurde, das es ein Traum gewesen war, und nicht die Realität. Etwa eine halbe Stunde später war ich wieder eingechslafen, diesmal schlief ch durch-traumlos.
"Mensch, du glaubst nicht was ich heute geträumt habe!" quatschte ich Alexia zu,